Ab 2024 führt die gestiegene CO2-Steuer zu einer Verteuerung von Heizöl, Diesel und Gas. Der Anstieg der Heizkosten setzt sich in den kommenden Jahren fort und stellt eine erhebliche Belastung für die Haushaltskassen dar, wie Berechnungen von Experten auf dem Gebiet der Heizungstechnik zeigen. Zusätzlich wird die Inflation durch diese Entwicklung angeheizt.
Im Januar 2024 wird die CO2-Steuer für Heizöl, Gas und Diesel in Deutschland erneut angehoben. In den Jahren 2022 und 2023 lag die Steuer bei 30 Euro pro Tonne CO2. Aufgrund der Energiekrise wurde die geplante Erhöhung für 2023 ausgesetzt. Ab Januar 2024 wird die CO2-Steuer auf 40 Euro pro Tonne angehoben.
Die Experten von Tecson haben berechnet, dass dies zu einer Erhöhung der Heizölpreise um etwa 3,16 Cent pro Liter brutto führt, was bei einer Lieferung von 2000 Litern Heizöl etwa 63,20 Euro ausmacht. Personen, die ihren Heizöl-Vorrat für den Winter noch auffüllen müssen, sollten dies zeitnah tun. Ab dem 1. Januar 2024 wird die CO2-Abgabe für alle Lieferungen fällig, auch wenn das Heizöl noch im alten Jahr bestellt wurde.
Da die Auftragsbücher im Heizölhandel zum Jahresende tendenziell voller werden und die Lieferfristen sich verlängern, ist es ratsam, die Bestellung nicht zu lange hinauszuzögern.
Die Experten von Tecson weisen zudem darauf hin, dass ab dem 1. Dezember 2023 auch die LKW-Mautabgaben verdoppelt werden. Dies führt zu einer weiteren Preiserhöhung von mehreren Cent pro Liter für Heizölkunden, da die Heizölspeditionen die erhöhten Abgaben an die Verbraucher weitergeben werden.
Die Kosten für die Raumbeheizung erleben einen kräftigen Anstieg aufgrund der Steuererhöhung.
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Eine zusätzliche Belastung von 500 Euro für Gas und 850 Euro für Heizöl.
Das bedeutet, dass je nach der Art der Heizung, sei es mit Heizöl oder Gas, unterschiedliche Preissteigerungen bei den Heizkosten zu erwarten sind. Gasbasierte Heizsysteme stoßen etwas weniger CO2 aus als Ölheizungen.
Besitzer einer Ölheizung müssen sich daher auf einen höheren Anstieg der CO2-Zertifikatskosten einstellen im Vergleich zu Besitzern einer Gasheizung. Berechnungen der Heizungsexperten von "Heizungsfinder" zeigen, dass die zusätzlichen Kosten erheblich sind.
Für Bewohner eines Einfamilienhauses mit Gasheizung bedeutet dies allein in den nächsten drei Jahren (2023-2025) eine Gesamt-CO2-Steuer von etwa 500 Euro (zzgl. MwSt.) – zusätzlich zu den Heizkosten.
Bei einer Ölheizung fällt die finanzielle Belastung mit etwa 680 Euro (zzgl. MwSt.) sogar noch deutlich höher aus.
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